Teilnahme am Wettbewerb Informatik-Biber 2014
19. Januar 2014
Zum 5. Mal in Folge hat unsere Schule an Europas größtem Informatikwettbewerb, dem
Informatik-Biber, im November 2014 erfolgreich teilgenommen. Dieses Jahr waren insgesamt 50 Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtkurse 9 und 10 und der Informatikgrundkurse am Start. Unsere Teilnehmerzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.
Insgesamt 217.506 Jugendliche aus 1.232 Schulen haben 2014 am größten Informatikwettbewerb Europas teilgenommen.
Was hat das Verbreiten des neuesten Schultratsches mit Routern zu tun und was verrät uns das Förderband am Flughafen über die Rechenleistung unserer Computer? Diese und andere praxisnahe Fragen stecken hinter den Aufgaben, mit denen sich auch die Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Rahmen des Wettbewerbs Informatik-Biber befassten.
Gratulation an unsere TeilnehmerInnen!
Unsere Schülerinnen und Schüler haben zum großen Teil in Zweierteams teilgenommen und waren auf das Aufgabenformat mit Hilfe des Schnupperbibers vorbereitet. Mit unseren Ergebnissen sind wir sehr zufrieden, da folgende Schüler*innen einen 3. Rang erreicht haben: Felicia Faber und Cedrik Wette (10 c), Bulut Melih und Jan Erdmann (2. Semester), Emil Olff und Dwight Popplow (4. Semester). Ganz besonderen Glückwunsch an unseren Schulbesten Can Kahriman (2. Semester).
Weiterhin viel Erfolg! Kinder frühzeitig für das am Thema Informatik interessieren
„
Um erfolgreich abzuschneiden, bedarf es keiner besonderen Vorkenntnisse im Bereich Informatik“, unterstreicht der Veranstalter des Wettbewerbs und BWINF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl. Vielmehr verfolgt der Veranstalter des Informatik-Bibers das Ziel, den Teilnehmern die Faszination informatischen Denkens zu vermitteln. So standen auch bei der siebten Auflage des Motivationswettbewerbs statt komplexer Problemstellungen unterhaltsame Aufgaben mit Alltagsbezug im Vordergrund. 18 dieser Aufgaben mussten unsere Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Onlinewettbewerbs innerhalb von 40 Minuten lösen.
Der Informatik-Biber wird von der Gesellschaft für Informatik (GI), dem Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und dem Max-Planck-Institut für Informatik getragen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.